Ich werde den singener Mittelstand massiv entlasten!

Es ist geradezu verantwortungslos, wie der jetzige Amtsinhaber und die Personen aus seinem engsten Umfeld die aktuelle Krise mit einem Schulterzucken abtun.
Deutschland befindet sich mitten im Bundestagswahlkampf. Probleme wie die zu erwartende Insolvenzwelle sowie gigantische Kosten, welche bedingt durch die Pandemie auf uns zukommen, werden daher aus wahltaktischen Gründen viel zu wenig thematisiert – dessen sollte man sich ganz klar bewusst sein!
Kosten von geschätzt bisher 1500 Milliarden Euro und die Pandemie ist noch lange nicht vorbei, werden auch für die Stadt Singen massive Auswirkungen haben.


Die oberste Priorität wird für mich daher eine massive Entlastung von Selbstständigen, Einzelhändlern, Handwerksbetrieben sowie kleiner und mittelständischer Unternehmen in der Region Singen sein.
Der Mittelstand bildet das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Ein sicherer Arbeitsplatz ist Existenzgrundlage für uns alle. Wenn der Mittelstand wegbricht, hat das nicht nur direkte Konsequenzen auf die Arbeitslosenzahlen, sondern es treibt uns noch weiter in die Abhängigkeit großer, global agierender Konzerne.


Diese Konzerne werden dann aus dem „reichhaltigen Angebot am Arbeitsmarkt“ genau diejenigen in Lohn und Brot bringen, welche die geringsten Ansprüche stellen. Löhne und Gehälter werden stagnieren wohingegen die Lebenshaltungskosten bedingt durch Inflation und die teilweise gewollte, künstliche Verknappung von Rohstoffen massiv ansteigen werden.


Folglich geht es nicht alleine um Arbeitsplätze, sondern um ein Auskommen, mit dem Sie auch tatsächlich Ihren Lebensunterhalt bestreiten können.